Kälteeinbruch beim EUR/CHF
Wir verabschiedeten uns zuletzt mit einem stabilen EUR/CHF-Kurs von rund 0,9400. Doch die Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar nach den US-Wahlen hat diese Stabilität ins Wanken gebracht. Während der „Trump-Trade“-Effekt an den Finanzmärkten nachlässt, belastet der starke US-Dollar weiterhin den Euro – insbesondere heute – und damit auch das Wechselkursverhältnis EUR/CHF. Wird die Schweizerische Nationalbank (SNB) zulassen, dass sich der Kurs des Franken vom Euro entkoppelt, auch wenn dies das Risiko birgt, die Schweizer Wirtschaft zu beeinträchtigen?
Der erste Schnee ist gestern in die Region gefallen. Doch für Schlittenfahren und Schneeschuhwandern ist es am Wochenende noch zu früh. Falls Sie bereits überlegen, wie Sie Ihren Sonntag gestalten könnten, finden Sie am Ende dieser Analyse einige Vorschläge.
In unserer vorherigen Analyse haben wir auf Folgendes hingewiesen:
- Das Risiko, dass der Euro den Schweizer Franken in seinen Abwärtssog zieht, während die Schweizerische Nationalbank möglicherweise interveniert.
- Die Befürchtungen von Finanzexperten hinsichtlich der kurzfristigen Aussichten für die angeschlagene europäische Wirtschaft.
- Kapitalbewegungen in die USA, ausgelöst durch Donald Trumps Versprechen, Handelsbarrieren zu erhöhen und umfassende Deregulierungen vorzunehmen.
Dies alles wurde begleitet von Fragen zu den Zinssätzen der US-Notenbank (Fed), die weiterhin schwer vorherzusagen sind. Die Aussicht auf eine anziehende US-Inflation aufgrund des „Wachstumsdreiklangs“ – stärkeres Wirtschaftswachstum, steigender Konsum und höhere Löhne – sorgt für Unruhe. Es bleibt abzuwarten, wer der nächste Finanzminister unter Trump sein wird. Ein ehemaliges Mitglied des Fed-Vorstands, Kevin Warsh, gilt als Anwärter. Seine Ernennung könnte ein positives Signal an die Märkte senden. Allerdings wird die unabhängige Fed möglicherweise weiterhin ihren Fokus auf die Inflationsbekämpfung richten – insbesondere angesichts potenzieller Handelsbarrieren, die auch von den US-Handelspartnern eingeführt werden könnten.
Auf dem Devisenmarkt
Die Devisenmärkte erleben eine Phase erhöhter Volatilität. Trader zögern jedoch, ihre Long-Positionen im US-Dollar aufzugeben. Die Sorge über eine Eskalation des Konflikts in Osteuropa sowie pessimistische Prognosen der Einkaufsmanagerindizes (PMI Europa) drücken den EUR/USD-Kurs in Richtung Parität. Der Dollar-Index, der die Stärke des Dollars gegenüber einem Korb anderer Währungen misst, setzt seinen Aufwärtstrend der letzten Tage fort. Der Grund: die Angst der Märkte, dass die Fed die Zinssätze im Dezember nicht anheben könnte. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen erreichte 4,60 % und nähert sich damit den Höchstständen von über 5 %, die zuletzt bei Höchstständen der US-Inflation zu beobachten waren.
Panik in Frankfurt
Die Gouverneure der Europäischen Zentralbank (EZB) diskutieren über die Auswirkungen der von D. Trump angekündigten Handelsbarrieren und deren Konsequenzen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie stark diese Maßnahmen die europäische Inflation beeinflussen könnten. Die EZB plant derzeit, ihre Geldpolitik bis Sommer 2025 um 150 Basispunkte zu lockern, was die Swap-Differenzen zwischen Euro und US-Dollar weiter ausweiten und den Euro schwächen dürfte.
Und der Wechselkurs des Schweizer Franken?
Die zentrale Frage der Schweizer Finanzexperten betrifft die zukünftige Geldpolitik des Landes: Wird die Schweiz ihre Leitzinsen senken, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu unterstützen, trotz eines äußerst starken Frankens? Oder wird sie Zinsreserven zurückhalten, um auf eine mögliche Rückkehr der Inflation vorbereitet zu sein? Könnten die Leitzinsen gar unter 0,50 % fallen? Wird die SNB auf den Devisenmärkten eingreifen? Oder den Wechsel von Franken in Euro forcieren, um die Spanne zwischen beiden Währungen zu kontrollieren?
Aktuell liegt der EUR/CHF-Kurs bei 0,9250 und hatte in den letzten Tagen 200 Pips verloren. Der Experte Francesco Pesole von ING Economics sieht in der Kursmarke von 0,9320, die letzte Woche durchbrochen wurde, einen Wendepunkt, der die technische Erholung des EUR/CHF erschwert. Bereits im August prognostizierte er, dass der Franken in Rekordnähe bleiben dürfte.
Ein neuer Rekord wurde heute Morgen kurzzeitig erreicht, als der EUR/CHF bei 0,9215 notierte. Laut Pesole sollten alle Zentralbanken vermeiden, dass Swap-Spreads zu stark komprimiert werden, da dies die Renditen ihrer Anleihen senken und Investoren von solchen Anlagen abziehen könnte. Trotzdem bleibt die Schweiz mit ihrem sicheren Hafenstatus für Investoren weiterhin ein zentraler Akteur in Europa.
Technische Analyse des EUR/CHF
Mittel- bis langfristig deuten die Signale laut Adeline Armant, Marktanalystin bei HSBC, auf eine überwiegend bärische Entwicklung hin:
- Stochastische Analysen zeigen starke Verkaufssignale auf kurz- und mittelfristiger Basis sowie eine Überverkaufszone auf lange Sicht.
- Der Relative Strength Index (RSI) gibt bei 34,16 ebenfalls ein leichtes Verkaufssignal.
- Der MACD (Moving Average Convergence Divergence) liegt bei -0,001, was ebenfalls auf einen schwachen Verkaufshinweis deutet.
- Einfache und exponentielle gleitende Durchschnitte bestätigen die Verkaufsstimmung.
Nächste technische Unterstützungen werden bei 0,9250 und 0,9215 gesehen.
Kaufen: Euro oder Franken?
Viele Experten sprechen sich klar für Verkäufe im EUR/CHF aus. Der Schweizer Franken setzt seinen Aufwärtstrend fort, ohne dass die SNB bisher sichtbar eingegriffen hat. Vermutlich wird sie dies erst bei 0,9250 tun, einem historischen Tiefpunkt des Währungspaares – bis heute Morgen. Traditionell waren Euro und Franken gegenüber dem Dollar eng gekoppelt, doch diese Korrelation ist seit den Pandemie- und Ukrainekrisen aufgehoben.
Die Bank of America rät zu einer vorsichtigen Risikostrategie bei EUR/CHF, solange keine klaren Signale aus den Zentralbanken erkennbar sind. Wir treten in eine Phase voller Unsicherheiten ein – sowohl im übertragenen als auch im mathematischen Sinne.
Eine Woche Wechselkurse des Schweizer Franken
EUR/CHF
Die Woche begann mit einem Wechselkurs des Euro gegenüber dem Schweizer Franken bei 0,9390 EUR/CHF. Aktuell liegt das Währungspaar 100 Pips niedriger, während der EUR/USD bei 1,0480 notiert. Wie von Finanzexperten prognostiziert und in unseren letzten beiden Analysen erläutert, könnte sich der EUR/USD auf dem Weg zur Parität befinden. Dieser Trend könnte erhebliche Folgen für Europa haben, insbesondere durch höhere Rohstoffpreise im Vergleich zur Zeit vor der Wahl von Donald Trump.
Sollte die importierte Inflation mechanisch zunehmen, wie könnte die Europäische Zentralbank (EZB) unter diesen Bedingungen ihre Zinssenkungsstrategie fortsetzen, um die Wirtschaft anzukurbeln?
Der EUR/CHF begann die Woche bei 0,9355 und lag damit 50 Pips unter dem Stand, den wir letzte Woche verzeichneten. Am Montagabend schloss das Währungspaar die reguläre Handelssitzung bei 0,9367 EUR/CHF, setzte seine Notierungen aber weiter fort. Am Mittwochmorgen, dem 20. November, erreichte das Paar kurzfristig ein Hoch bei 0,9364, bevor es unter dem Druck des starken US-Dollars gegenüber dem Euro fiel und in Richtung der Marke von 0,9300 absackte.
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts liegt der EUR/CHF bei 0,9241, was einen Rückgang um 150 Pips innerhalb von sieben Tagen bedeutet. Bislang gibt es keine Hinweise darauf, dass die Schweizer Behörden eingreifen werden, um diese Entwicklung zu stoppen.
Für Grenzgänger in die Schweiz, die ihre Gehälter in Franken beziehen und in Euro umtauschen möchten, ist diese Entwicklung von Vorteil. In den Wechselstuben macht sich bereits vor der anstehenden Gehaltsperiode eine positive Stimmung breit.
USD/CHF
Der Dollar bietet ein anderes Bild. Die Woche endete zuvor bei einem USD/CHF-Kurs von 0,8877. Der Schweizer Franken folgte zunächst der Schwäche des Euro gegenüber dem Dollar und erreichte ein Tief von 0,8800 USD/CHF. Doch der Franken konnte sich erholen und stabilisieren.
Im Anschluss an unsere vorherige Analyse mit der Frage „Zieht der Euro den Schweizer Franken mit in den Abwärtssog?“ scheint der Franken seine Verluste gegenüber dem Dollar aufgeholt zu haben. Der aktuelle Kurs der Paarung liegt bei 0,8893 USD/CHF.
Für Europa ist die Lage jedoch weniger rosig. Die Euphorie an den US-Börsen nach den Wahlen ist einem Innehalten gewichen, das mehr Fragen als Antworten aufwirft. Exuberante Zahlen aus der Zeit nach der Wahl wurden von Zweifeln abgelöst, auch angesichts geopolitischer Spannungen.
Während in Osteuropa nukleare Drohungen und Gerüchte über die Entsendung von 100.000 nordkoreanischen Soldaten die Märkte belasten, bleibt der Nahe Osten trotz eskalierender Konflikte von einem Ölpreisschock verschont.
Finanzmärkte und Rohstoffe
Bitcoin nahe 100.000 US-Dollar
Wer von uns hatte die Weitsicht, in Bitcoin oder Altcoins zu investieren und diese zu halten? Der Star der Woche ist zweifellos Bitcoin. Mit einem Kurs von 99.200 US-Dollar (umgerechnet 88.000 Schweizer Franken) nähert sich die Kryptowährung der psychologischen Marke von 100.000 US-Dollar.
Kryptowährungen profitieren von der pro-digitalen Haltung der neuen US-Administration unter Donald Trump, einschließlich Gerüchten über ein geplantes Regierungsamt für digitale Währungen. Während andere Anlageklassen sich zurückhaltend zeigen, bleibt Bitcoin im Fokus.
Der aktuelle Kurs liegt bei 98.800 US-Dollar (umgerechnet 87.600 Schweizer Franken). Die Frage bleibt: Steht Bitcoin vor einem Durchbruch oder einer Korrektur? Klärung dürfte nach der Amtseinführung des neuen Präsidenten folgen. Bereits im Dezember erwähnten wir in dieser Analyse die Prognose einer Expertin, die Bitcoin bis Jahresende auf 150.000 US-Dollar sieht. Hatte sie die Wahl von Donald Trump bereits einkalkuliert?
Wall Street und Co.: Nvidia im Fokus
Im Technologiesektor bleibt Nvidia die Zugmaschine der US-Wirtschaft. Mit einer Marktkapitalisierung von 3,6 Billionen US-Dollar übertrifft Nvidia den Gesamtwert aller an der Pariser Börse notierten Unternehmen.
Trotz eines verdoppelten Jahresumsatzes und Gewinns enttäuschte der Halbleiter-Riese die Anleger, da Unsicherheiten über die Nachfrage nach der neuen Blackwell-Chip-Generation bestehen. Der Kurs fiel am Mittwoch um 2,5 %. Nvidia bleibt dennoch ein Wachstumswert. Der aktuelle Kurs liegt bei 147 US-Dollar oder umgerechnet 130 Schweizer Franken.
SMI: Stabile Entwicklung
Die Zürcher Börse blieb diese Woche weitgehend ruhig. Julius Bär verzeichnete mit einem Plus von 4,7 % eine positive Entwicklung, dank eines 12%igen Anstiegs der verwalteten Vermögen auf 481 Milliarden Franken seit Jahresbeginn. Zürich Versicherung stieg um 3 %, angetrieben durch ein Wachstum von 9,5 % und eine Eigenkapitalrendite von 23 %.
Novartis hob seine Umsatzerwartungen an, konnte aber keine Kursgewinne erzielen.
Energie: Gas und Ölpreise im Aufwind
Erdgas
Der eskalierende Ukraine-Konflikt löst Befürchtungen über russische Gegenmaßnahmen aus. Die europäischen Gasreserven liegen unter dem saisonalen Durchschnitt, was die Preise antreibt.
Der Gaspreis stieg von 2,90 USD pro Megawattstunde in der vergangenen Woche auf 3,20 USD, ein Plus von 45 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Winter 2023/2024 könnte für Europa eine Herausforderung werden.
Rohöl
Der Brent-Preis liegt aktuell bei 74,70 USD pro Barrel, ein Anstieg um 3 % gegenüber der Vorwoche. Zusammen mit dem stärkeren Dollar bedeutet dies für europäische Verbraucher höhere Preise. Der WTI-Preis liegt derzeit bei 71 USD pro Barrel.
Fazit: Wer in der Schweiz tankt, kann durch den stabileren Franken von einem günstigeren Wechselkurs profitieren.
Goldpreis in Dollar und Schweizer Franken
Gold hat wieder an Glanz gewonnen (meistens in Gelb), und sowohl das Vreneli als auch der Napoleon glänzen erneut. Ein Kilogramm Gold kostet nun wieder 76.200 Schweizer Franken, ein Vreneli liegt bei 446 Franken.
Am heutigen Morgen kratzt der Goldpreis an der Marke von 2.700 USD, aktuell bei 2.696 USD pro Unze.
Trump will die Institutionen erschüttern
Die neue Administration plant, die etablierten Regeln im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen, und das mit einem revolutionären Elan. Zum Beispiel soll das Bildungsministerium abgeschafft und die Kompetenzen an die Gouverneure übertragen werden. Weitere geplante Maßnahmen umfassen die Abschaffung des FBI und die Schaffung eines Ministeriums für digitale Währungen wie Bitcoin. Es kursieren immer überraschendere Gerüchte über die drastischen Änderungen, die die neue Regierung vornehmen könnte – Änderungen, die möglicherweise die Weltordnung erschüttern.
Die Beamten in den US-Behörden dürften zurzeit kaum ruhig schlafen, in Sorge, dass auch ihre eigene Behörde auf der Abschussliste steht.
Welche Auswirkungen hat das auf unsere Investitionen?
Seit dem Wahlsieg von Trump zeigen sich klare Tendenzen auf den Finanzmärkten: Die Investoren haben die US-Indizes auf Rekordhöhen getrieben, während die europäischen Märkte zunehmend vernachlässigt werden, da die Unsicherheit wächst.
Der Ukraine-Konflikt scheint sich gefährlich zu zuspitzen, seitdem Präsident Biden die Genehmigung für den Einsatz von Langstreckenwaffen bis zu einer Reichweite von 300 Kilometern im russischen Gebiet erteilt hat. Russland antwortete mit dem Abschuss einer interkontinentalen Rakete in Richtung Ukraine – ohne nukleare Sprengköpfe, was als Warnsignal verstanden werden kann. Russland warnte die USA, um eine unbeabsichtigte nukleare Eskalation zu vermeiden.
Hinzu kommt das Risiko eines Zusammenbruchs der Frontlinien der ukrainischen Armee sowie die Ankündigung von US-Zollerhöhungen für chinesische und europäische Importe, was das Sentiment an den europäischen Finanzplätzen weiter dämpft.
Kapitalflucht
Infolgedessen haben sich die Anleger zunehmend den Kryptowährungen und den US-Märkten zugewandt und europäische Aktien abverkauft. Die wirtschaftspolitische Ausrichtung der kommenden Jahre in den USA sieht massive Deregulierung, höhere Zölle auf Importe aus China und Europa sowie Steuererleichterungen vor – im Gegensatz zu Frankreich, dessen Defizite mittlerweile die Italiens übersteigen. Der steigende Inflationsdruck und diese Entwicklungen haben die Renditen von US-Staatsanleihen in die Höhe getrieben.
US-Vorteil
Die europäische Wirtschaft, die ohnehin schon unter Druck steht, wird weiter untergraben. Das Wachstum könnte stagnieren. Deregulierte US-Unternehmen werden klar im Vorteil sein. Mit einem langsamen Wirtschaftswachstum in Europa könnten die Zinssätze schneller sinken, was insbesondere für Immobilienkäufer eine Erleichterung darstellt, da der Zugang zur Eigenheimfinanzierung erleichtert wird. Für festverzinsliche Anlagen jedoch zeichnen sich in Europa weniger rosige Aussichten ab.
Wird die Schweiz verschont?
Was passiert mit dem EUR/CHF?
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) scheint derzeit den Schweizer Franken weitgehend an den US-Dollar zu koppeln. Schlägt ihr Herz etwa mehr für den Dollar als für den Euro? Aktuell, während der Euro heute Morgen gegenüber dem Dollar weiter fällt, bewegt sich der Franken auf ähnlichem Kurs und nimmt auch gegenüber der gemeinsamen Währung an Abstand. Es könnte sein, dass der Wechselkurs des US-Dollars in den Augen der Schweizer Zentralbank mehr Bedeutung hat als der des Euros, auch wenn dieser nach wie vor eine zentrale Rolle im Handel spielt.
Sollten Sie also Ihre Schweizer Franken in Euro umtauschen müssen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Vergessen Sie nicht, die besten Wechselkurse mithilfe der entsprechenden Apps zu vergleichen.
Unsere Analyse der Woche zu EUR/CHF
Ein hochvitaminisierter US-Dollar sorgt für Freude unter den Devisenhändlern und setzt den Euro weiter unter Druck. Zum Schluss der Woche haben wir einige Aktivitäten für das Wochenende zusammengestellt, die Ihnen vielleicht gefallen könnten.
Wochenendtipp: Aktivitäten in der Region
Die "Marmite de l’Escalade" – eine Schweizer Tradition
Kennen Sie diese Tradition? Vielleicht sind Sie nicht aus Genf? Möglicherweise haben Sie diese Schokoladen- und Marzipan-Marmiten in den Geschäften während der Feiertage gesehen? Die Confiserie La Bonbonnière bietet wieder einmal in ihrer Schokoladenschule einen Workshop an, bei dem Sie Ihre eigene Marmite herstellen können. Treffpunkt: Rue Pierre Fatio 15, Samstag um 10 Uhr. Um 17 Uhr können Sie zudem Ihre eigenen Schokoladenbomben kreieren.
Weihnachtsmärkte
An diesem Wochenende öffnen auch zahlreiche Weihnachtsmärkte – sowohl für Klein als auch Groß. Zum Beispiel der „Noël au Quai“-Markt.
In Verbier bietet das Polaris-Festival am Freitag und Samstag DJ-Sets und rhythmische Unterhaltung. Mehr Infos: polarisfestival.ch
Noch näher: Der Montreux Weihnachtsmarkt, einer der schönsten in Europa, mit rund 170 Ständen und einer einzigartigen festlichen Atmosphäre, die nur Montreux zu bieten hat.
Abschließend...
Wir wünschen Ihnen ein exzellentes Wochenende! Vergessen Sie nicht die Sonderaktionen der Wechselstuben Ben S: App-Nutzer erhalten 10 Pips Bonus bei Ihrem Währungsumtausch, zusätzlich zu den besten Marktkursen für die Mitglieder des Ben S Shop Change Clubs!
X.C.